Digitales & Technologie von Redaktion
Mit der zunehmenden Aufgabenvielfalt in der Immobilienverwaltung und der dafür notwendigen voranschreitenden Digitalisierung erhöht sich die Komplexität des Digitalisierungsprozesses - moderne, zukunftssichere Softwarelösungen müssen mehr leisten, um die notwendigen Arbeitsprozesse in der Immobilienverwaltung sowie moderne Nutzer- und Mieterbedürfnisse abzudecken. Die Auswahl der richtigen Software zählt daher zu den entscheidenden Faktoren für eine erfolgreiche Zukunft von Unternehmen in der Immobilienwirtschaft - Sicherheit, Effizienz und Flexibilität sollten dabei höchste Priorität haben. Kann ein eingesetztes Softwaresystem aktuelle und individuelle Anforderungen nicht abdecken, sollten Unternehmen zügig über einen Softwarewechsel nachdenken. Wie das mit Hilfe einer strukturierten Vorgehensweise in acht Schritten unkompliziert gelingt, lesen Sie in diesem Artikel.
Anforderungen an moderne ImmobiliensoftwareEine neue Immobiliensoftware sollte den gesamten kaufmännischen und technischen Bereich des Immobilienmanagements abdecken und eine zukunftssichere sowie ganzheitliche Plattform bereitstellen, wobei sie stets weiterentwickelt wird und die Möglichkeiten der unproblematischen Anbindung bzw. Integration von wichtigen Erweiterungsmodulen und spezialisierten Softwarelösungen zulässt. Erst dieses Gesamtpaket aus entwicklungsfähigem Produkt und zuverlässigem Anbieter macht eine Software für das Immobilienmanagement letzten Endes zukunftssicher. Bei der Auswahl eines neuen ERP-Systems sollte neben dem Funktionsumfang sowie der Bedienerfreundlichkeit der Softwarelösung demnach auch genau auf den künftigen Anbieter der Softwarelösung geachtet werden. Aspekte, wie gute Beratung, persönliche Ansprechpartner und Vertrauen spielen beim Wechsel einer Immobiliensoftware eine wichtige Rolle. Ziel ist es, das beste Gesamtpaket aus Software und Anbieter für ein Unternehmen auszuwählen.
Herausforderung Softwarewechsel
Ein Softwarewechsel kann nichtsdestotrotz ziemlich komplex sein - jeder Wechselprozess ist anders, da jedes Immobilienunternehmen unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen mitbringt. Der Wechsel zu einer neuen Immobilienverwaltungssoftware bringt für die neuen Anwender daher eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die mit kompetenter Unterstützung durch den Anbieter aber gut zu meistern sind. Da es sich um kein kleines Unterfangen handelt, sind die Zweifel trotzdem oft groß - doch wie in vielen anderen Bereichen auch, sorgt eine seriöse Planung mithilfe eines erfahrenen Softwarepartners dafür, dass vermeidbare Risiken praktisch ausgeschlossen werden können.
Strukturierter Wechselprozess mithilfe kundenorientierter Softwarepartner
Kundenorientierte Softwareunternehmen bieten dafür eine Reihe von Services, die einen Softwarewechsel so reibungslos wie möglich gestalten. Von der fundierten Planung über individuell zugeschnittene Konzeptionen bis hin zu einem transparenten und strukturierten Wechselprozess kümmern sie sich ganzheitlich um die Neueinführung der ERP-Lösung. Ein derartiger Wechselprozess beinhaltet acht Phasen, die einen erfolgreichen Softwarewechsel ermöglichen und einen unkomplizierten Start in die tägliche Arbeit für die neuen Anwender gewährleisten.
Acht Phasen des Softwarewechsels
Phase 1: Vorlauf/Vorbereitung der Software-Einführung
Phase 2: Installation der Software
Phase 3: Organisationsworkshop - Basis für die individuelle Einrichtung der Softwarelösung
Phase 4: Individuelle Grundeinrichtung der Softwarestruktur
Phase 5: Datenübernahme
Phase 6: Testbetrieb und Schulungen
Phase 7: Produktivstart der Software
Phase 8: Betrieb
Wechselprozess ganzheitlich betrachten
Von der fundierten Planung über individuell zugeschnittene Konzeptionen bis hin zu einem transparenten und strukturierten Wechselprozess muss die Einführung einer neuen Softwarelösung für das Immobilienmanagement ganzheitlich betrachtet werden - mit der Einhaltung der acht Phasen gehen Unternehmen derartige Wechselprojekte gemeinsam mit ihren Softwarepartnern strukturiert an. Die Immobiliensoftware wird individuell auf die Anforderungen der Nutzer zugeschnitten, die Daten werden optimal übergeben und die Bedienung der Software durch die Anwender gewährleistet, sodass der Softwarewechsel so reibungslos wie möglich gestaltet wird.